Projekt „Alle Tausender im Schwarzwald“ – Teil 1: Wann ist ein Berg ein Berg? - MTB-News.de (2024)

Es ist Anfang April 2023 und noch ziemlich frisch als ich früh morgens aus dem Hof rolle – fest entschlossen, es nun endlich anzugehen und mir keine sinnlosen Gedanken mehr über die Aktion zu machen. Bereits eine Stunde später breche ich kurz vor St. Peter ab. Strömender Regen und eiskalter Wind kamen laut Wettervorhersage nicht wirklich überraschend, vorausgesetzt, man hätte es vorab gecheckt. Ich fühle mich wie ein blutiger Anfänger und ertappe mich zitternd in wütenden Selbstgesprächen während ich versuche, die mitleidigen Blicke meiner Mitmenschen zu ignorieren.

# So schön wie hier oberhalb von Yach hat das Projekt „alle Tausender im Schwarzwald“ nicht begonnen.

Die Idee

Eine Woche später folgt der zweite Anlauf und ich stehe bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen endlich auf dem Kapfenberg. Er ist mit 1039 m. ü. M. die Nummer 1 von insgesamt 249 Gipfeln im Schwarzwald über 1.000 m. Und genau darum geht es. Als Erster auf alle Tausender im Schwarzwald. Mit dem Mountainbike. Wie lange es dauert? Keine Ahnung. Ob ich es schaffe? Vermutlich schon. Soweit der Plan …

# Der Kapfenberg oberhalb St.Märgen im Schwarzwald: die #1 von insgesamt 249 Tausendern

Diashow: Projekt „Alle Tausender im Schwarzwald“ –Teil 1: Wann ist ein Berg ein Berg?

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Wie es dazu kam

Einige Wochen zuvor endete ein ziemlich peinliches Fahrmanöver mit einem gebrochenen Mittelfußknochen und anschließend sehr viel Zeit auf der Couch. Der Algorithmus eines bekannten Videoportals lernte mich in dieser Zeit besonders gut kennen und empfahl mir eine Dokumentation über „Tausender im Schwarzwald und ihre Geschichten“. Die Vorstellung, alle diese Gipfel mit dem Mountainbike zu erklimmen, motivierte mich enorm und ich begann, etwas genauer nachzuforschen. Schnell stellte sich heraus, dass es weit mehr als die erwähnten 102 Tausender gibt. Wie genau diese Zahl zustande kommt, ließ sich bis heute nicht abschließend klären und spielt mittlerweile auch keine entscheidende Rolle mehr.

Wann ist ein Berg ein Berg?

Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass die Schartenhöhe (auch Prominenz genannt) eine entscheidende Größe ist, wenn es darum geht, einen eigenständigen Berg bzw. Gipfel zu benennen. Die zu Grunde gelegten Werte variieren je nach Charakter eines Gebirges. Muss man in den Alpen mindestens 100 hm absteigen, um zum nächsten Berg zu gelangen, genügen in manchen Mittelgebirgen je nach Höhenlage bereits 11 hm, um als eigenständiger Berg zu gelten. Es fehlen bislang allgemein anerkannte Werte für Mittelgebirge, auch weil eine Neubewertung nicht als notwendig erachtet wird und das subjektive Erscheinungsbild vieler Berge als ausreichend gilt. Bezieht man zudem sämtliche Nebengipfel mit ein, wird es richtig kompliziert.

Verloren im virtuellen Bersteigerkosmos habe ich irgendwann entschieden, mich an die OpenStreetMap (OSM) zu halten. Diese ist Basis vieler bekannter Routenplaner und Navigations-Apps. Demnach gibt es mindestens 249 Berge über 1.000m im Schwarzwald – selbstverständlich inklusive der bereits erwähnten „offiziellen“ 102.

# Ab wann ist ein Berg ein Berg? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.

Der erste Kampf

Dem „Kapfenberg“ folgen am ersten Tag noch fünf weitere Gipfel und ich stelle fest, dass ich auf mindestens vier davon noch nie zuvor war, obwohl sie direkt vor meiner Haustüre stehen. Der Grund hierfür ist eigentlich ganz einfach – weder ein Forstweg, noch ein ausgeschilderter Wanderweg führen ganz nach oben, geschweige denn ein schöner Trail wieder nach unten. Stattdessen muss ich mit tief ausgefahrenen Maschinenwegen vorlieb nehmen und es dauert nicht lange, bis ich auf dem Weg zum „Hornkopf“ das erste Mal in Erklärungsnot komme. Die unübersehbaren Spuren des Harvesters, der Lärm der Kettensägen und die Gewissheit, dem Feind in wenigen Augenblicken gegenüberzustehen, lassen mich zunächst zögern.

Gedanken an Gandalf und sein Kampf mit dem Balrog drängen sich unweigerlich auf. Aber umdrehen ist keine Option und so finde ich mich kurze Zeit später in einem netten Gespräch mit drei Forstarbeitern – knöcheltief im Matsch und das Bike auf den Schultern. Ich könne einfach durchgehen, aber sie verstehen nicht so ganz wo ich genau hin möchte? „Zum Gipfel“, sage ich. „Aber da ist nichts und zudem ist es eine Sackgasse“, schreit er mich an, um den Maschinenlärm zu übertönen.

Ich versuche in wenigen Sätzen zu erklären, was ich vorhabe und es klingt in diesem Moment irgendwie seltsam unwichtig. Die Jungs sind amüsiert und fasziniert zugleich und wünschen mir viel Erfolg. Oben angekommen stehe ich wie angekündigt im Wald. Ohne Aussicht, aber zufrieden. An einem Baum entdecke ich eine geschnitzte „Maria“ – gut geschützt durch ein kleines Holzdach und nett geschmückt mit frischen Tannenzweigen.

# Bekenntnisse zum christlichen Glauben findet man überall im Schwarzwald - oft auch gut versteckt und erst auf den zweiten Blick wie hier auf dem Hornkopf.

Ich ziehe mein mitgebrachtes Täfelchen aus dem Rucksack und schreibe Nummer, Höhe und Name des Gipfels darauf. Dann positioniere ich es für das Beweisfoto und packe alles wieder ein. Auf dem Weg nach unten pflüge ich durch tiefe Spurrillen wieder vorbei an den Waldarbeitern, erwidere den Gruß und bedanke mich noch mal. Diese Art der Begegnung wird sich in den folgenden Monaten noch oft wiederholen.

# Hinterwaldkopf - Der Schwarzwald bietet Postkartenidylle, so weit das Auge reicht. Nicht selten muss diese jedoch hart erarbeitet werden.

Die Planung

Jeder Tausender Tour ging zwangsläufig eine ordentliche Planung voraus. Die online Plattform www.deine-berge.de bietet u.a. Möglichkeit nach Bergen, Regionen und Höhenangaben zu filtern. Zudem können Berge und Gipfel individuell markiert werden, um nicht den Überblick zu verlieren – für mich ein echter „Gamechanger“. Hätte ich diese Funktion nicht erst nach Berg #76 entdeckt, wäre mir wohl so manche Extrarunde erspart geblieben. Bis dahin hatte ich immer wieder Gipfel übersehen und musste diese gezwungenermaßen in eine der folgenden Routen einbauen oder sogar einzeln anfahren.

Jede Tour sollte passend zum Thema mindestens 1000 hm haben, was angesichts der Topographie nicht wirklich schwierig ist. Im Schnitt habe ich zwischen 5 und 15 Tausender geschafft. Den Startpunkt wählte ich je nach Erreichbarkeit und Lage aus. Sofern sich die Möglichkeit ergab, den Tag mit einer Trailabfahrt zu beenden, passte ich die Route entsprechend an. Dafür nahm ich gerne Umwege in Kauf. Zu Beginn konnte ich direkt von zu Hause starten. Mit Fortschreiten des Projekts rückten die Ziele immer weiter weg und ich musste auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Auto zurückgreifen, um den geplanten Startpunkt zu erreichen.

In der Theorie dauerte jede Tour etwa 4-5 Stunden, in der Praxis war es meist ein ganzer Tag. Planung, Anfahrt, Navigation, Wegsperrungen, Täfelchen schreiben, Fotos machen und das Ganze auch noch genießen braucht eben viel Zeit. Abends ging es dann jeweils an die Aufbereitung für #alletausenderimschwarzwald. Siehe dazu auch:

Dominiks Instagram-Kanal alle.tausender.im.schwarzwald

# Die Funktion, alle erreichten Berge auf www.deine-berge.de markieren zu können, stellte sich als äußerst nützlich heraus. Einen zu vergessen bedeutete zwangsläufig eine Extrarunde. - Screenshot: deine-berge.de

Das Problem mit der Zeit

Apropos Zeit – grundsätzlich ein kniffliges Thema wenn man bedenkt, dass die Aktion nicht gerade wenig davon in Anspruch nahm. Als Selbstständiger mit Familie, Freunden und diversen anderen Interessen muss man zwangsläufig Prioritäten setzen. Die einzelnen Etappen möglichst schonend in den Alltag zu integrieren war oft schwieriger als die Tour selbst. Mir war von Anfang an wichtig, die Sache relativ entspannt anzugehen. Schließlich stand ich mit niemandem im Wettbewerb außer mir selbst. Um alle Gipfel so schnell wie möglich abzuhaken, hätte ich grob überschlagen einen ganzen Monat frei nehmen und jeden Tag auf dem Rad sitzen müssen. Zugegeben eine durchaus verlockende Vorstellung, aber leider unrealistisch.

Die Tagestouren konnte ich stattdessen von Woche zu Woche planen, schlechtes Wetter aussitzen, Blessuren auskurieren und auf Unvorhergesehenes wunderbar flexibel reagieren. Eine große Herausforderung war jedoch, deutlich mehr als ein Jahr dranzubleiben und besonders über den Winter nicht die Motivation zu verlieren. Wer kennt das nicht? Etwas anzufangen ist leicht, es zu Ende zu bringen umso schwieriger. Es als Erster mit dem Mountainbike auf alle Tausender im Schwarzwald zu schaffen, ließ mich so manches Tief überstehen.

# Nach solchen Ausblicken muss man im Münstertal nicht lange suchen.

Ein Rückschlag

Ein warmer Sommertag Mitte Juli 2023. Ich starte frühmorgens mit dem Auto nach Todtnauberg. Heute stehen 65 km und 2.200 hm auf dem Plan. Insgesamt 14 Tausender möchte ich schaffen. Das „Hinterköpfle“ mit 1.086m wird die #100 sein und ich überlege mir bereits lustige Fotomotive. Auf dem „Stübenwasen“ mache ich eine kurze Pause und folge anschließend dem leicht abfallenden Forstweg am Waldrand entlang. An das Schild „Achtung Bodenwellen“ kann ich mich nicht mehr erinnern, als sich das Vorderrad in einen längs verlaufenden Entwässerungsgraben senkt. Ich knalle mit der linken Schulter auf den Weg und überschlage mich. Kurze Zeit später komme ich wieder zu mir und wie es sich für einen richtigen Mountainbiker gehört, mache ich mir zunächst Sorgen um mein Bike.

Als ich den Kopf nach links drehe, sehe ich im Augenwinkel das abstehende Schlüsselbein und mir wird schlecht. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und versuche mit der rechten Hand das Smartphone aus der Tasche zu ziehen, während nicht nur ich merkwürdige Geräusche von mir gebe. Bereits 15 Minuten später ist die Bergwacht da und kümmert sich wie selbstverständlich um mich. Sogar mein Bike findet auf dem Dachträger des Geländewagens Platz. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle, ihr seid großartig! Einige Tage später werde ich operiert und Anfang September sitze ich mit ein paar Gramm Metall in der Schulter das erste Mal wieder auf dem Fahrrad. Ich bin zuversichtlich, die #100 bald abhaken zu können.

# Auf dem Stübenwasen war die Welt noch in Ordnung. Kurz danach saß ich mit gebrochenem Schlüsselbein am Wegrand und musste auf die Bergwacht warten.

Gipfel vs. Trails

Neben vielen tollen Erlebnissen ist Tausender im Schwarzwald sammeln eine sehr einsame und bisweilen auch öde Angelegenheit. Als bekennender Trail-Liebhaber kam ich eher selten auf meine Kosten. Stattdessen gab es auf nahezu jeder Tour endlose Forststraßen, steile Rampen, zugewachsene Wege und teilweise kaum erreichbare Gipfel. Wäre das Ziel, diverse Gipfel zu erreichen nicht klar definiert gewesen, wäre ich niemals auf die Idee solcher Routenplanungen kommen. Natürlich gab es auch die ein oder andere Trailperle – das Erreichen der Tausender hatte aber Vorrang.

# Der Blick auf eine typische „Tausender“ Routenplanung: wie viele Tentakel führen heute auf die Gipfel?

# Endlose Forststraßen und steile Rampen statt gemeinsamer Trailspaß - Tausender sammeln ist eine einsame Angelegenheit und gerade auch deshalb faszinierend.

Kackberg, der

Der Begriff „Kackberg“ hat sich im Laufe der Zeit als fester Bestandteil der Aktion eingebrannt und ich erhebe den Anspruch, einige Gipfel als solche benennen zu dürfen. Ein Kackberg ist ausschließlich tragend oder schiebend über steile, seit längerer Zeit ungenutzte Holzwege erreichbar. Zurückgelassene Stämme und Äste versperren den Weg, hindern dich am zügigen Weiterkommen und fügen deinen ohnehin geschundenen Schienbeinen weitere Andenken hinzu. Tiefe, vom hohen Gras verdeckte Löcher prüfen deine Außenbänder auf Haltbarkeit. Es folgt die obligatorische Brennnessel-Plantage, bevor du dich am Ziel auf einer viel zu kleinen Lichtung ohne jegliche Aussicht wiederfindest.

Zecken und Stechmücken erwarten dich bereits und hindern dich gekonnt am Gipfelschild-schreiben. Hast du es endlich geschafft, tropft ein dicker Schweißtropfen auf die mühsam erzwungene Schönschrift und versaut das kleine Kunstwerk unwiderruflich. Nachdem du diesen Gipfelerfolg definitiv nicht genießen konntest, folgt der Abstieg über den gleichen Weg zurück zur letzten Abzweigung. An Fahren ist natürlich nicht zu denken. Versuchst du es dennoch, wird dir ein Ast das Vorderrad blockieren oder zumindest das Schaltwerk abreißen. Außerdem solltest du wissen, dass es auf einem Kackberg entweder regnet, stürmt, schneit oder die Sonne gnadenlos brennt.

# Der Bötzberg erfüllt fast alle Kriterien eines klassischen „Kackbergs“

Kommende Woche geht es weiter – seid gespannt auf Teil 2!

Welche persönlichen Bikeziele habt ihr schon erfolgreich abgehakt?

Fotos und Bilder: Dominink alias „romb“

41 Kommentare

  1. Jolpe

    dabei seit 04/2020

    Fotos Videos

    Geile Aktion gefällt 👍
    Nur muss ich sowas immer alleine machen, fährt keiner mehr mit mir mit,
    So nach dem Motto, oh ein kleiner Pfad schauen wir mal wo der hinführt, oh es geht nach ein paar Kilometern nicht mehr weiter, nach etlichen schlammigen Tiefenmetern versteht sich,
    Und das Bike wieder hochtragen, heißt es bei mir immer den Sch....darfst alleine machen,
    Ab und an liebe ich es einfach eine Fahrt ins blaue, dabei auch schon richtig gute Trails entdeckt,
    Daher Daumen hoch für die herrlich bescheuerte Aktion

    Jolpe,

  2. Sespri

    dabei seit 01/2019

    Fotos Videos

    Wie unzählige andere hier richtig geschrieben haben - es liest sich sehr flüssig und angenehm.

    Weiterhin viel Erfolg...Projekt „Alle Tausender im Schwarzwald“ –Teil 1: Wann ist ein Berg ein Berg? - MTB-News.de (19)

    Sespri,

  3. alles-fahrer

    dabei seit 07/2011

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    Tolle verrückte Idee, respektable Umsetzung, und sehr schön geschrieben. Danke! Freue mich schon auf Teil 2.

    Gibt's evtl. auch ein paar schöne verborgene Tour- und Gipfelperlen die Du uns zum nachahmen empfehlen kannst @romb?

    alles-fahrer,

  4. cluso

    dabei seit 01/2003

    Fotos Videos

    Ich denke da können viele ein Lied von Singen, die nicht nur Bikepark fahren sondern auch mal raus in die unbefestigte Natur gehen. Besonders wenn der Weg vom kackberg über den kackweg über die kackwiese dann richtig in der Kacke endet. ich kann mich an Wege entsinnen, die ich als Abkürzung erkannt habe und ich bis sonst wohin im Sumpf stand. Umkehren ist natürlich keine Option. In diesem Sinne weitermachen!

    Das schöne, je nach Wohnort können solche Abenteuer direkt vor der Haustür entstehen oder sonst wo

    Wer kennt das nicht..."Oh das sieht doch ganz gut aus..." man rollt ca. 15-20m rein...kein Weg mehr..."ach komm ich schieb kurz..."...zwischendrin freut man sich über 3m die mal fahren kann und schiebt weiter und irgendwann ist der Punkt erreicht wo um drehen keine Option mehr ist (eigentlich auch wenn der bekannte Weg objektiv nur 50m hinter einem liegt).

    Resultat 3/4 h verbraten für 200m Gelände.

    Projekt „Alle Tausender im Schwarzwald“ –Teil 1: Wann ist ein Berg ein Berg? - MTB-News.de (22)

    cluso,

  5. Grizzly71

    dabei seit 12/2005

    Fotos Videos

    Sehr tolle Aktion.
    Genau das gleiche hatte ich mir diesen Frühling nach einer Fuß-OP und viel Zeit auch mal überlegt. Schon bei ersten Planungen hab ich das aber wegen dem immensen Zeitaufwand wieder verworfen. Dafür hätte ich Jahre gebraucht 8-)
    Respekt - bin auf den zweiten Teil gespannt

    Grizzly71,

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